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(1963-D)-Orden fr die Wunderkinder - Spielfilm
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Film Originaltitel Orden für die Wunderkinder Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1963 Länge 77 Minuten Stab Regie Rainer Erler Drehbuch Rainer Erler, Werner P. Zibaso Produktion Bavaria Atelier GmbH für den WDR Musik Eugen Thomass Kamera Werner Kurz Schnitt Johannes Nikel Besetzung Carl-Heinz Schroth: Ferdinand Ziegler Edith Heerdegen: Die Gräfin Hans Jürgen Diedrich: Higges Robert Meyn: Ministerialdirektor Senftenauer Herta Konrad: Dolores Sabine Eggerth: Roswitha Kloschke Max Strecker: Direktor Wägele Hans Fitz: Alois Tischlinger Otto Stern: Grotzinger Hermann Lenschau: Gefängnisdirektor Hans Epskamp: Dr. Honold Alexander May: 2. Bürgermeister Willy Semmelrogge: 1. Chauffeur Wolfgang Völz: 2. Chauffeur Lisa Helwig: Putzfrau Harry Hertzsch: Buchdrucker Adolf Ziegler Käthe Itter
Inhalt:
Handlung Oberregierungsrat a. D. Ferdinand Ziegler genießt seinen Lebensabend im Seniorenstift. Als ihn eine Mitbewohnerin auf sein Bundesverdienstkreuz anspricht, erzählt er ihr seine merkwürdige Karriere. Von Berufs wegen eigentlich Heiratsschwindler, kann er mit 60 Jahren nach der Haftentlassung nicht mehr reüssieren. Doch er macht sich die Sehnsucht der im Wirtschaftswunder zu Reichtum und Ansehen gekommenen Mitbürger nach Orden zunutze. Ziegler beschafft sich falsche Stempel, Papiere und Urkunden, eröffnet als angeblicher Oberregierungsrat ein geheimes Konto und informiert zahlreiche Profiteure des Wirtschaftswunders darüber, dass ihnen "aufgrund Ihres selbstlosen Wirkens für Volk und Staat das Verdienstkreuz 1. Klasse verliehen worden ist". Der im gleichen Schreiben erbetene Unkostenbeitrag von 750 DM für die Verleihungsfeierlichkeit ermöglicht Ziegler ein komfortables Leben. Ziegler etabliert sich in der Ministerialbürokratie, und als er letztlich doch auffliegt, ernennt man ihn zur Vermeidung des Skandals nicht nur zum echten Oberregierungsrat (unter sofortiger Pensionierung), sondern bestätigt auch seine sämtlichen Ordensverleihungen. Kritik „Amüsante Parodie auf die Eitelkeit der Wohlstandsgesellschaft und die Engstirnigkeit der Bürokraten; streckenweise allzu überdreht, regt der Film dennoch zum Nachdenken an.“ – Lexikon des internationalen Films[1] Auszeichnungen Goldene Nymphe für die beste Regie beim Internationalen Fernseh-Festival in Monte Carlo 1964 Prix Italia, Genua 1964 Erster Preis: MIFED-Anica, Mailand 1994